Ascona Cabrio
News 03/2018
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1. Rückblende:
Heinz Christian Prechter (ASC)
2. Einladung: Ascona Cabrio Frühjahrsausfahrt 2018
3. Termine
4. Obligatorisches
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1. Rückblende: Heinz Christian Prechter
(ASC)
Beitrag
von Otto Gräther
Zugegeben,
das französische Magazin ‚NITRO‘ ist eine spezielle
Automobilzeitschrift. So speziell, dass man sie als Cabriofreund
nicht un-
bedingt "auf dem Radar" haben muss. Die Macher des
Blattes berichten
aber nicht nur über Hot Rods, Customs und
Dragsters. Von Zeit zu Zeit
erstellen sie auch bemerkenswerte
Artikel über seltene amerikanische
Cabriolets.
So
ist auf dem Titel der April/Mai 2017 Ausgabe ein rotes Cabriolet
mit
dem Vermerk Cadillac
Eldorado 84
zu sehen.
http://www.nitromag.fr/2017/03/nitro-buick-riviera-1958/
Ich
fand zunächst nur die Jahreszahl insofern interessant als es
das Jahr
der Erstzulassung meines Keinath C3 Cabrio's ist.
Schaut man jedoch in
das Heft oder ins Internet
http://www.nitromag.fr/2017/03/cadillac-eldorado-biarritz-convertible-1984/
so
erfährt man, dass das Cabriolet in Wirklichkeit gar nicht von GM
konzi-
piert bzw. gebaut worden ist, sondern vielmehr von Heinz
Christian Prechter
bzw. seiner American Sunroof Corporation
(ASC).
Eingefleischten Ascona Cabrio Fans sollten die Namen nicht
unbekannt sein.
Jüngeren sagen sie vielleicht wenig bis gar nichts.
Heinz
Christian Prechter und seine Mitarbeiter haben im Sommer 1981 in
Rekordzeit von nur 5 Wochen eine zweitürige Ascona C
Limousine
zum
Cabrio umgebaut. Wer weiss, ob es ohne diesen Prototyp auf
der IAA
desselben Jahres (http://www.ascona-info.de/Ascona_Werbung.html
,
ganz rechts unten; auto motor & sport, 17. November 1981,
S.28/29 u. S.152-159)
die Ascona C Cabriolets von Keinath und Hammond
& Thiede je gegeben
hätte?
Auf einem bekannten Videoportal ist ein Mitschnitt einer
TV-Sendung zur
IAA 1981 zu finden. Gleich zu Beginn wird der neue Ascona
vorgestellt und
im Anschluß das Ascona Cabrio gezeigt:
Link
zum TV Mitschnitt IAA 1981
Man beachte das Inhaltsverzeichnis auf der Seite.
Daniel „Zoot“
Dimov beschreibt im ersten Teil seines Artikels sehr lebendig
warum der amerikanische Markt für Cabriolets in der zweiten Hälfte
der
1960er sowie in den 1970er Jahren immer schwieriger wurde und aus
der
Sicht der Grossserienhersteller 1976 mit den letzten Cadillac
Eldorado voll-
ständig zum Erliegen kam. Heinz Christian Prechter sah
jedoch gerade in
dieser Entwicklung die Nische, für
Grossserienhersteller auf der Basis ihrer
geschlossenen Aufbauten
(Hardtops) die Konzeption und Produktion von
Vollcabriolets zu
realisieren. (Die Amerikaner nennen solche Cabriolets
'Coach
Convertibles' https://en.wikipedia.org/wiki/Coach_convertible
).
Dabei vergisst Dimov nicht, zu erwähnen, dass Prechter nicht nur
für das
1984er Cadillac Eldorado Biarritz Coupé sondern zuvor schon
den Buick
Managern ein Umbauprojekt für das 1982er Riviera Coupé
erfolgreich prä-
sentiert hatte.
Deshalb
soll an dieser Stelle auch der Hemmings-Artikel von Kurt Ernst zu
eben jenem Buick Riviera Convertible nicht unerwähnt bleiben:
>>
KLICK: Buick Riviera Convertible <<
Der
dritte Satz seiner Einleitung spricht ebenso Bände: “While
under normal
circumstances such a car would be but a footnote to
automotive history, the
sixth-generation Buick Riviera convertible
marked the first open-air Buick
since 1975, and the first convertible
from GM since the 1976 Cadillac Eldorado
had ushered out the drop-top
era.”
Hinzuzufügen
wäre, mit werbewirksamer Unterstützung. Die Werbung der
Marke Cadillac aus dem Modelljahr 1976, die das Museum für Broad-
casting Communication in Chicago, IL in ihren TV Spot Archiven
führt und
auf
die die Webseite Cadillaccreampuffs.com hinweist, suggeriert quasi
„Noch einmal 14000 neue Cabriolets - für wenigstens 7000 Sammler.
Dann ist
Sense.“
http://cadillaccreampuffs.com/1976-cadillac-convertible-commercial/
Ich
finde, ein wahrhaft historischer Werbespot. Kaum
hat der Sprecher aus-
geführt was Sache ist “It
is the only convertible made in America today.
And it’ll be our
last!”
Da
drückt der Cabriofan die Kingsize Motorhaube mar-
kant ins Schloss. So
als wolle er sagen, „Klappe zu, Cabriolet tot!“
Zum
Schluss dieses „Abgesangs“ gab es noch eine Zugabe: Die
Bicenten-
nial Edition, welche aus der Not heraus geboren wurde, dass
es einen
Ansturm von Käufern für das letzte Cabriolet gab. Die
letzten -wie sollte es
auch anders sein- 200 Exemplare wurden alle
identisch mit weissem Ver-
deck, weissen Sitzen und weisser Lackierung
ausgeführt, welche auf der
Motorhaube blaue und rote Zierstreifen
aufwies.
http://automotivemileposts.com/eldorado/eldo1976lastconvertible.html
Ein
Exemplar findet sich im Klairmont Kollection Museum in Chicago,
IL.
https://www.youtube.com/watch?v=UxsFKy4ad9Y
Das
wirklich letzte Exemplar (VIN #014000) ging aber in die Sammlung
von General Motors über.
https://www.history.com/speeches/last-american-made-convertible?m=
55cce9921285b&s=undefined&f=undefined&free=false
https://www.hemmings.com/blog/2017/04/21/today-in-automotive-history-the-
last-convertible/#&gid=1&pid=2
Die
Pressemitteilung von Cadillac vom 21. April
1976 wirkt ungemein authen-
tisch. He (ndlr.: Edward C. Kennard,
Cadillac’s General Manager) continued
„Like
the running board and rumble seats the convertible is an item
which
history has passed by.”
Dabei
fällt mir ein, dass Kaiser Wilhelm II einmal gesagt haben soll
“Ich
glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorrübergehende
Erschei-
nung.“
Bei
der Lektüre des NITRO-Artikels habe ich mich aber auch wieder an
einige Webseiten zur Geschichte der American Sunroof Corporation
erin-
nert. Und das eine oder andere Photo darin versteht man erst
jetzt so
richtig. Wie z.B. das Farbphoto auf moparsunroofregistry.com
mit dem
halben ASC Schild welches das Geschäft von George Barris in
Los Angeles
zeigt (Barris Kustom City)
https://moparsunroofregistry.com/asc-history/
Die
Webseite http://throwinwrenches.blogspot.ch/search?q=American+Sunroof
bietet
‚The American Sunroof Corporation Story‘ in drei Teilen.
Wer
tiefer in deren Geschichte "eindringen" will, dem kann
man tatsächlich
nur den entsprechenden Eintrag auf Coachbuilt.com
empfehlen, einer Art
Enzyklopädie amerikanischer Karosseriebauer:
http://www.coachbuilt.com/bui/a/asc/asc.htm
Ironie
des Schicksals: Der Mann, der das Sonnendach nach Amerika
gebracht hat, litt über Jahrzehnte unter
manisch-depressiven
Phasen.
So sehr, dass er 2001 mit 59 Jahren Suizid beging.
http://www.sptimes.com/News/072901/Business/Executive_s_suicide_g.shtml
Seine
Witwe Waltraud rief noch im selben Jahr die Heinz
Christian Prechter-
Stiftung zur Erforschung und Behandlung dieser
psychischen Erkrankung
ins Leben.
http://www.prechterfund.org/about/waltraud-prechter/
Kathy
Warnes beleuchtet Prechter‘s Lebenslauf und -leistung auch aus
lokal
historischer Sicht:
https://meanderingmichiganhistory.weebly.com/heinz-prechter-entrepreneur-
and-downriver-enthusiast.html
Die
American Sunroof Corporation wurde 2002 an eine Private Equity
Firma
verkauft. 2004 hat sie ihre Initialen quasi neu interpretiert, um
ihr
er-
weitertes Geschäftsfeld besser zum Ausdruck zu bringen. Sie
firmierte
seither als American
Specialty Cars.
Die History Seite ihres Webauftritts
zeigte eindrückliche Fotos aus
der Anfangszeit und belegte die Verbun-
denheit der Firma mit ihrem
Gründer Heinz Christian Prechter. Jedenfalls,
war der Link
http://www.ascglobal.com/Home-Our-Company
noch
aktiv,
als ich im April 2017 auf den Artikel in der NITRO N°287
gestossen bin.
Dem
ist heute nicht mehr so. Während der Ausarbeitung dieses Beitrags
für die Ascona Cabrio News musste ich mit Erstaunen feststellen,
dass die
American Specialty Cars im Sommer vergangenen Jahres im
wahrsten Sinne
des Wortes schlagartig abgewickelt worden ist. Der
gesamten Belegschaft
wurde am 27. Juni 2017 offenbar sehr kurzfristig
gekündigt.
https://en.wikipedia.org/wiki/American_Specialty_Cars
https://www.indeed.com/cmp/American-Specialty-Cars/reviews
Rückblickend
zeigt sich, dass sich die Geschäftslage der Firma nach dem
Freitod
ihres Gründers und „Patron’s“ wohl kontinuierlich
verschlechtert
hatte -um nicht zu sagen, die Geschäftsführung
agierte schlicht weniger
erfolgreich als noch zu Lebzeiten des
Firmengründers. Schon im Mai 2007
hatte die Unternehmung „bankruptcy
protection“ nach Chapter 11 bean-
tragen müssen. Die Finanz- und
Automobilkrise tat wohl ein Übriges.
Auf
Youtube findet sich die über neunminütige und inzwischen natürlich
anachronistisch wirkende Company Presentation 2017 der ASC. Ganz
am
Anfang (0:10 min.) sind auf einer Tafel die Photos der oben
erwähnten
History Seite zu sehen. https://www.youtube.com/watch?v=1-KBEJTErs4
Zuletzt
scheint sich das Unternehmen auf Pick-Up Abdeckungen spezia-
lisiert zu
haben.
Wie
auch immer, die Abwicklung der ASC ist kein Einzelfall in dieser
Branche. Die Firmen Karmann, Heulieuz und Bertone haben „unlängst“
dasselbe Schicksal erlitten. Das Beispiel ASC zeigt erneut, dass
die
Zulie-
ferer der Automobilhersteller oder mit Karin Loer* die
„Automobilhersteller
ohne eigene Marke“, in einem durch
Preiskampf sowie Produkt- und Kon-
junkturzyklen geprägten Markt es
immer schwerer haben, zu bestehen.
Nachdenklich
stimmt dabei, dass die American Sunroof Corporation zu ihren
besten
Zeiten einmal 5300 Mitarbeiter und 60 Betriebsstätten weltweit
hatte.
Heinz
Christian Prechter und seine Mitarbeiter haben also nicht nur das
erste
Ascona C Cabrio gebaut. Zeitlich weitgehend parallel zu den
Ascona C und
Vauxhall Cavalier Umbauten in Deutschland haben sie in
den Jahren 1982-85
u.a. auch fast 9500 Buick Riviera und Cadillac
Eldorado Biarritz Coupés zu
Convertibles umgebaut. Die Webseite
http://buickrivieraconvertible.com/
gibt
eindrücklich wieder, wie der Umbau in nur 10 Arbeitsstunden(!)
ablief.
Beim Anblick dieser Bilder wird klar, warum die Opel-Manager
in Rüsselsheim
seinerzeit einen der ersten zweitürigen Ascona C in
die USA fliegen liessen.
Keine andere Firma als die ASC wäre wohl in
der Lage gewesen, für die
IAA 1981 ein Ascona C Cabriolet zu
liefern.
Nebenbei
bemerkt, Ryan Gosling alias Sebastian Wilder fährt im Film
‚La La
Land‘ ein rotes 1982er Buick Riviera Convertible.
Kurt
Ernst schliesst seinen Artikel mit den Worten ab “While
neither the Riviera
nor its slightly upscale sibling, the Cadillac
Eldorado Biarritz Convertible,
introduced in 1984, were a commercial
success, both foretold the return of the
convertible to the U.S.
market, and more mainstream models would soon follow.”
Kommerziell
erfolgreich oder nicht, jenseits wie diesseits des „grossen
Teiches“
haben “Dachabschneider“ wie die American Sunroof
Corporation in Lansing, MI,
die Karosseriefabrik Voll KG in
Würzburg-Heidingsfeld und die
Keinath Cabrio-Bau GbR in
Dettingen/Erms in den 1980er Jahren mit ihren
Vollcabriolets
Sicherheitsfanatikern und „blutarmen“ Ingenieuren getrotzt und
-wie ich meine- zur Wiederauferstehung in Grossserie gebauter
Cabriolets beige-
tragen.
Daran sollte man sich als Ascona C Cabrio Fan
immer mal wieder erinnern.
Sicher jedoch, wenn man den Namen Heinz
Christian Prechter
liest.
*Karin
Loer, Automobilhersteller ohne eigene Marke: Aufstieg, Krise und
Perspektiven, Springer-Verlag, 2011.
Otto
Gräther, März 2018, Satigny (GE), Schweiz
Auch zu diesem Bericht
wird ein Thema im Ascona Cabrio-Forum eröffnet.
Vielleicht kann dort die ein- oder andere Frage dazu beantwortet
werden.
>>
KLICK zum Thema Heinz Chrictian Prechter / ASC <<
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2. Einladung: Ascona
Cabrio Frühjahrsausfahrt 2018
Beate
und Harald Schierle, die beide seit einiger Zeit keine Möglichkeit
auslassen an Ascona Cabrio-Veranstaltunge teilzunehmen, erklärten
sich bereit, für uns eine Ausfahrt zu organisieren.
Schierle's in ihrem KC3
Die beiden
suchten sich eine sehr schöne Strecke durch den
schwäbischen Wald aus.
Als Termin legten wir den 27.
Mai 2018 fest.
Unsere
Ausfahrt startet in Backnang, einer schwäbischen Kleinstadt mit
Fußgängerzone und Fachwerkhäusern, ca. 35.000 Einwohner, 30 km von
Stuttgart entfernt.
(Klick auf das Bild zum Vergrößern - Quelle Google-Maps)
(Klick auf das Bild zum Vergrößern - Quelle: Google-Maps)
Wir fahren über Weissach
i.Tal nach Auenwald zum
Schloss Ebersberg.
Hier wollen wir einen
Rundgang ums Schloss machen
und den Ausblick über
Auenwald, das Weissacher
Tal und bei schönem
Wetter einen Fernblick bis
Stuttgart genießen. Das
Schloss ist in
Privatbesitz und kann daher leider nicht
besichtigt werden.
(Schloss Ebersberg - Klick auf das Bild zum Vergrößern -
Quelle: Wikipedia)
Wir
fahren weiter bis nach Waldenweiler, dort machen wir im Gasthaus
Lamm
eine Pause zum
Mittagessen.
(Gasthaus Lamm - Quelle: Gasthaus Lamm)
Unsere Tour führt uns
weiter über
Althütte und Klaffenbach nach Welzheim.
Wir fahren auf der
Deutschen-Limes-Straße bis zum Ostkastell. Hier legen wir
einen
Stopp ein und setzen dann unsere Tour durch den Schwäbischen Wald
fort.
(Ostkastell Welzheim - Klick auf das Bild zum Vergrößern
- Quelle - Wikipedia)
Unsere Fahrt führt uns
zurück nach Backnang ins
Technik-Museum. Das
Technik-Museum hat in der
ehemaligen Montagehalle
der Maschinenfabrik
Kaelble seine Heimat
gefunden. Die Ausstellung
umfasst Sammlungen aus
den Bereichen Textil,
Leder,
Schaufellader/Muldenkipper und Nachrichten-
technik.
Unsere Ausfahrt
endet dann auf der Bleichwiese Backnang. Hier haben wir die
Möglichkeit einen Kaffee zu trinken, beim Italiener in der
nahegelegenen Fuß-
gängerzone ein Eis zu schlecken oder einfach am
Murrufer zu sitzen und ein
bisschen über Autos und sonstiges zu
quatschen.
Hier die einzelnen
Treffpunkte der Ausfahrt:
Treffpunkt: 27.
Mai 2018 um 10:00 Uhr: am
71522
Backnang,Stiftshof 11,(beim Amtsgericht)
48.945615,
9.432654
Mittagessen:
Gasthaus Lamm Holunderweg 2,71566 Althütte
http://www.lamm-waldenweiler.de
Boxenstopp
1: Ostkastell
Rienharzer Str.95A, 73642 Welzheim
http://www.ostkastell-welzheim.de
Boxenstopp
2: Techniksammlung
Backnang
http://www.technikforum-backnang.de
Abschluss:
Parkplatz Bleichwiese-Backnang
48.947573, 9.432196
http://www.coffreez.de
ACHTUNG:
Wie bei jeder Ausfahrt ist
es nötig, daß gerade beim Mittagessen Plätze re-
serviert werden müssen.
Deshalb ist es notwendig zu wissen, wie viele Leute
an der Ausfahrt teilnehmen
werden.
Wer
mitfahren möchte kann einfach auf diese Mail antworten und die
Anzahl
der
Personen (evtl. Autos) angeben.
Hier kann noch eine Beschreibung und eine
Adressensammlung der Ausfahrt
zum Ausdrucken heruntergeladen werden:
>>
Download: Ausfahrt_1_2018 <<
Wie immer gibt es auch zu dieser Ausfahrt ein
Thema im Ascona Cabrio-Forum:
>>
KLICK zum Forumsthema Frühjahrsausfahrt 2018 <<
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3. Termine:
Hier noch eine kurze Terminübersicht:
- 1.Mai: Ascona
Cabrio-Treffen am Möhnesee
- 27. Mai: Ascona
Cabrio Frühjahrsausfahrt 2018
- 8.Juli: Ascona
Cabrio-Treffen Wolfegg
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